Glück im Unglück. Als der Wissenschaftler Lester Knight Chaykin, der Held von Another World, sich erstmals an einen Antimaterie-Versuch wagt wird sein Labor durch einen Blitz getroffen, doch statt zu verbrennen wird er in eine seltsame Parallelwelt versetzt. Dort muss er zunächst vor einer seltsamen löwenähnlichen Kreatur flüchten bevor er von den Einheimischen gefangen genommen wird. Bei der folgenden Flucht aus der labyrinthischen Stadt muss er Wachen ablenken, Fallen umgehen, verschiedene Transportmittel und Waffen benutzen und findet auch einen Freund.
Ältere Spieler werden beim Anblick von Another World nostalgisch seufzen. Im Jahre 1991 erschien das Spiel erstmals für den Heimcomputer Commodere Amiga. Es war damals kein grosser kommerzieller Erfolg, doch erreichte bald echten Kultstatus, wegen der aussergewöhnlichen Grafik und der dichten Atmosphäre. Another World kam später noch für verschiedene andere Systeme heraus, was vor allem dadurch möglich wurde (und einträglich war), weil der einzige Entwickler von Another World, Eric Chahi, den Code direkt auf Portierbarkeit auf verschiedene Systeme auslegte.
Die abstrakte Grafik von Another World sieht auch heute noch stylisch aus, die Interaktion der Figuren erzeugt zusammen mit den flüssigen Animationen eine überraschend real wirkende Atmosphäre obwohl Lester kein einziges Wort spricht. Wozu auch? Die Aliens verstehen ihn ja nicht, und deren Sprache bleibt ihm unverständlich.
Zum zwanzigjährigen Jubiläum der Erstveröffentlichung erschien diese neue Version von Another World für alle aktuellen Spielesysteme und nun auch für die Wii U. Die Jubliäumsversion von Another World unterscheidet sich von der alten Version praktisch nur durch die höhere Auflösung.
Glück im Unglück. Als der Wissenschaftler Lester Knight Chaykin, der Held von Another World, sich erstmals an einen Antimaterie-Versuch wagt wird sein Labor durch einen Blitz getroffen, doch statt zu verbrennen wird er in eine seltsame Parallelwelt versetzt. Dort muss er zunächst vor einer seltsamen löwenähnlichen Kreatur flüchten bevor er von den Einheimischen gefangen genommen wird. Bei der folgenden Flucht aus der labyrinthischen Stadt muss er Wachen ablenken, Fallen umgehen, verschiedene Transportmittel und Waffen benutzen und findet auch einen Freund.
Ältere Spieler werden beim Anblick von Another World nostalgisch seufzen. Im Jahre 1991 erschien das Spiel erstmals für den Heimcomputer Commodere Amiga. Es war damals kein grosser kommerzieller Erfolg, doch erreichte bald echten Kultstatus, wegen der aussergewöhnlichen Grafik und der dichten Atmosphäre. Another World kam später noch für verschiedene andere Systeme heraus, was vor allem dadurch möglich wurde (und einträglich war), weil der einzige Entwickler von Another World, Eric Chahi, den Code direkt auf Portierbarkeit auf verschiedene Systeme auslegte.
Die abstrakte Grafik von Another World sieht auch heute noch stylisch aus, die Interaktion der Figuren erzeugt zusammen mit den flüssigen Animationen eine überraschend real wirkende Atmosphäre obwohl Lester kein einziges Wort spricht. Wozu auch? Die Aliens verstehen ihn ja nicht, und deren Sprache bleibt ihm unverständlich.
Zum zwanzigjährigen Jubiläum der Erstveröffentlichung erschien diese neue Version von Another World für alle aktuellen Spielesysteme und nun auch für die Wii U. Die Jubliäumsversion von Another World unterscheidet sich von der alten Version praktisch nur durch die höhere Auflösung.
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