Eine Gruppe von zwölf Terroristen veröffentlicht die titelgebende Backlist, diese ist eine Art Countdown mittels Anschlägen auf immer bedeutendere Ziele.
Sam Fisher und sein Team sollen die Terroristen mit allen notwendigen Mitteln jagen und stellen bevor der Blacklist-Countdown die Null erreicht.
Eine Neuheit von Tom Clancy's Splinter Cell: Blacklist ist nicht der überlange Titel sondern "Killing in Motion" eine Technik mit der man mehrere Ziele schnell nacheinander beseitigen kann, doch wie auch in den früheren Splinter Cell Titeln liegt es meistens am spieler ob er Gegner umschleicht oder brachiale Gewalt anwendet.
Der Taktikanteil wurde im Gegensatz zum actionlastigen Vorgänger wieder erhöht. Oftmals gibt es etliche verschiedene Wege um eine Mission zu lösen, sowohl mit brachialer Gewalt als auch mit Schleichen kann man zum Ziel kommen. Die Grafik von Splinter Cell Blacklist ist wieder hübsch geworden und sichtbar detailreicher als beim Vorgänger.
Das Wii U Gamepad wird auf vielfältige Weise im Spiel genutzt, man kann damit unter anderem die Night-Vision nutzen, schnell die Waffen wechseln, Überwachungskameras ausspähen, ferngesteuerte Dronen und sogar ein Geheimdienstnetzwerk lenken. Zudem kann man einfach durch Berührung auf dem Bildschirm mehrere Gegner der Reihe nach erledigen, das mündet dann in einer cineastischen Filmsequenz, letzteres geht mit einem herkömmlichen Controller zwar auch, ist aber deutlich umständlicher. Das Gamepad fügt sich hervorragend und natürlich in das Spielgeschehen ein. Nach ein paar Spielminuten kann man sich Splinter Cell ohne Gamepad kaum noch vorstellen.
Man kann auch im Coop-Modus mit einem Freund spielen, das geht allerdings nur Online. Außerdem gibt es diverse Mehrspielermodi. Die Wii U Version von Blacklist sticht sogar durch viele nützliche Extras sehr positiv heraus.
Eine Gruppe von zwölf Terroristen veröffentlicht die titelgebende Backlist, diese ist eine Art Countdown mittels Anschlägen auf immer bedeutendere Ziele.
Sam Fisher und sein Team sollen die Terroristen mit allen notwendigen Mitteln jagen und stellen bevor der Blacklist-Countdown die Null erreicht.
Eine Neuheit von Tom Clancy's Splinter Cell: Blacklist ist nicht der überlange Titel sondern "Killing in Motion" eine Technik mit der man mehrere Ziele schnell nacheinander beseitigen kann, doch wie auch in den früheren Splinter Cell Titeln liegt es meistens am spieler ob er Gegner umschleicht oder brachiale Gewalt anwendet.
Der Taktikanteil wurde im Gegensatz zum actionlastigen Vorgänger wieder erhöht. Oftmals gibt es etliche verschiedene Wege um eine Mission zu lösen, sowohl mit brachialer Gewalt als auch mit Schleichen kann man zum Ziel kommen. Die Grafik von Splinter Cell Blacklist ist wieder hübsch geworden und sichtbar detailreicher als beim Vorgänger.
Das Wii U Gamepad wird auf vielfältige Weise im Spiel genutzt, man kann damit unter anderem die Night-Vision nutzen, schnell die Waffen wechseln, Überwachungskameras ausspähen, ferngesteuerte Dronen und sogar ein Geheimdienstnetzwerk lenken. Zudem kann man einfach durch Berührung auf dem Bildschirm mehrere Gegner der Reihe nach erledigen, das mündet dann in einer cineastischen Filmsequenz, letzteres geht mit einem herkömmlichen Controller zwar auch, ist aber deutlich umständlicher. Das Gamepad fügt sich hervorragend und natürlich in das Spielgeschehen ein. Nach ein paar Spielminuten kann man sich Splinter Cell ohne Gamepad kaum noch vorstellen.
Man kann auch im Coop-Modus mit einem Freund spielen, das geht allerdings nur Online. Außerdem gibt es diverse Mehrspielermodi. Die Wii U Version von Blacklist sticht sogar durch viele nützliche Extras sehr positiv heraus.
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