96.95€ auf Amazon!Die drei Königreiche des Kontinent Fódlan leben in einem labilen Frieden. Ein Pfeiler des Friedens ist die königliche Akademie, in der Studenten in Waffenkunst und Magie unterwiesen werden. Die drei Häuser der Akademie repräsentieren ihre Länder: Die schwarzen Adler, die blauen Löwen, die goldenen Hirsche.
Der Spieler übernimmt die Rolle von Byleth, einer Lehrerin der Akademie, welche die jungen Studenten in die Kampfmissionen schickt und leitet. Zugleich hat sie seltsame Visionen eines grünhaarigen Mädchens. Ein grosses Unheil scheint sich anzubahnen.
Mit Fire Emblem: Three Houses (der Titel bezieht sich auch auf ein bekanntes japanisches Gedicht) finden einige entscheidende Änderungen ihren Weg in die erfolgreiche strategische Rollenspielserie. So wird man erstmals nicht nur einzelne Charaktere sondern ganze Einheiten von Soldaten befehligen können. Zudem wird man manche Bereiche, wie die eigene Burg, frei aus der Sicht eines Charakters erkunden können, anstatt sie nur aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Das Waffen-Dreieck früherer Fire Emblem-Spiele (Lanze hat Vorteil gegen Schwert usw.) ist verschwunden, statt dessen kommt es in Kämpfen eher darauf auf die Stärken und Schwächen des Charakters bzw. der Soldaten zu achten, um herauszufinden, ob sie im Kampf gegen andere Einheiten im Vorteil sind.
Je nachdem für welches Königshaus sich man am Anfang entscheidet, wird die Handlung unterschiedlich verlaufen, auch später muss man teilweise schwerwiegende Entscheidungen treffen. Ein durchschnittlicher Spieler wird wohl mit der Story eines einzelnen Königshauses 50-60 Stunden verbringen. Danach kann man natürlich mit einem anderen Haus neu starten und so eine teilweise anders verlaufende Geschichte erleben.
Während die Story vieler Fire Emblem Spiele eher vorhersehbar und klischeehaft war, sticht Three Houses auch hier heraus. Ganz serienuntypisch geschieht viel mysteriöses, die Visionen wurden schon erwähnt aber auch so manche der Charaktere verbergen Geheimnisse und die es gibt überraschende grosse und kleine Wendungen.
Der Einstieg ist etwas langwierig, da man zuerst das Akademieleben kennenlernt bevor die Kämpfe starten. Diese sind wie immer taktisch und rundenbasiert und verlangen vom Spieler strategisches Geschick. Grafisch ist Fire Emblem: Three Houses zwar schön gestaltet und auch die animierten Zwischensequenzen sind von hoher Qualität, kann zumindestens technisch aber nicht beeindrucken.
Im Laufe des Spiels trifft man viele unterschiedliche Charaktere mit denen man sich auch ausführlich unterhalten kann, diese können, je nach Gesprächsverlauf, zu Freunden oder Feinden werden, es ist sogar möglich eine romantische (auch gleichgeschlechtliche) Beziehung mit manchen Charakteren einzugehen.
Fazit: Fire Emblem: Three Houses bringt der Serie wieder frischen Schwung und ist jedem Spieler mit Faible für taktische Kämpfe zu empfehlen.
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Der Spieler übernimmt die Rolle von Byleth, einer Lehrerin der Akademie, welche die jungen Studenten in die Kampfmissionen schickt und leitet. Zugleich hat sie seltsame Visionen eines grünhaarigen Mädchens. Ein grosses Unheil scheint sich anzubahnen.
Mit Fire Emblem: Three Houses (der Titel bezieht sich auch auf ein bekanntes japanisches Gedicht) finden einige entscheidende Änderungen ihren Weg in die erfolgreiche strategische Rollenspielserie. So wird man erstmals nicht nur einzelne Charaktere sondern ganze Einheiten von Soldaten befehligen können. Zudem wird man manche Bereiche, wie die eigene Burg, frei aus der Sicht eines Charakters erkunden können, anstatt sie nur aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Das Waffen-Dreieck früherer Fire Emblem-Spiele (Lanze hat Vorteil gegen Schwert usw.) ist verschwunden, statt dessen kommt es in Kämpfen eher darauf auf die Stärken und Schwächen des Charakters bzw. der Soldaten zu achten, um herauszufinden, ob sie im Kampf gegen andere Einheiten im Vorteil sind.
Je nachdem für welches Königshaus sich man am Anfang entscheidet, wird die Handlung unterschiedlich verlaufen, auch später muss man teilweise schwerwiegende Entscheidungen treffen. Ein durchschnittlicher Spieler wird wohl mit der Story eines einzelnen Königshauses 50-60 Stunden verbringen. Danach kann man natürlich mit einem anderen Haus neu starten und so eine teilweise anders verlaufende Geschichte erleben.
Während die Story vieler Fire Emblem Spiele eher vorhersehbar und klischeehaft war, sticht Three Houses auch hier heraus. Ganz serienuntypisch geschieht viel mysteriöses, die Visionen wurden schon erwähnt aber auch so manche der Charaktere verbergen Geheimnisse und die es gibt überraschende grosse und kleine Wendungen.
Der Einstieg ist etwas langwierig, da man zuerst das Akademieleben kennenlernt bevor die Kämpfe starten. Diese sind wie immer taktisch und rundenbasiert und verlangen vom Spieler strategisches Geschick. Grafisch ist Fire Emblem: Three Houses zwar schön gestaltet und auch die animierten Zwischensequenzen sind von hoher Qualität, kann zumindestens technisch aber nicht beeindrucken.
Im Laufe des Spiels trifft man viele unterschiedliche Charaktere mit denen man sich auch ausführlich unterhalten kann, diese können, je nach Gesprächsverlauf, zu Freunden oder Feinden werden, es ist sogar möglich eine romantische (auch gleichgeschlechtliche) Beziehung mit manchen Charakteren einzugehen.
Fazit: Fire Emblem: Three Houses bringt der Serie wieder frischen Schwung und ist jedem Spieler mit Faible für taktische Kämpfe zu empfehlen.
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