129.91€ auf Amazon!In einer Forschungseinrichtung auf dem Mars versuchen Forscher Energie aus der Hölle zu schöpfen, um die Energiekrise auf der Erde zu lösen. Klar geht etwas schief und die Hölle bricht los...
Das Original-Doom erschien 1983 war wegweisend für das Shooter-Genre. Weitere Spiel und ein Kinofilm folgten. Im Jahr 2016 kam eine Neuauflage für den PC heraus, die nun auch für die Switch erscheint. Sowohl der Einzelspielermodus in der man ballernder Weise die Bedrohung aus der Hölle abwehrt, sowie der Mehrspielermodus gehören zum Besten was das Genre derzeit zu bieten hat.
Allerdings kann man die Geschichte von Doom getrost vergessen, wer hauptsächlich eine spannende Story erwartet, wird mit Doom nicht glücklich. Die Spielfigur erwacht umzingelt von Dämonen, daran ändert sich auch im Verlauf des Spiels nicht viel.
Dafür ist der sonstige Spielwert und das Spielgefühl von Doom ausgezeichnet. Nicht nur schnelle Reaktion ist gefragt, jede Arena erfordert eine andere Strategie, wer nur ballernd durch die Gegend läuft wird schnell der Höllenbrut zum Opfer fallen. Es gibt zwar nur relativ wenig verschiedene Gegnertypen, doch jeder erfordert ein anderes Vorgehen und die Kombination der Gegnertypen gepaar mit den geschickt aufgebauten Arenen und den zur Verfügung stehenden Waffen stellt die Spieler vor echte Herausforderungen, die man bei anderen Shootern oft vermisst.
Der Doom-Mehrspielermodus bei dem man Online gegen Spieler weltweit antritt, erlaubt eine recht weitreichende Personalisierung des Spielcharakters, die von Rüstungsteilen bis Einfärbung von Panzerung und Waffen reicht. Die Online-Gefechte sind dynamisch, wer nicht ständig in Bewegung bleibt wird schnell zum Ziel. Langweilige "Sitzenbleiber" a la "Sniper" und "Camper" haben da kaum eine Chance.
Fazit: Doom ist ohne Frage blutig und brutal, aber selbst Spieler die zunächst bei solchen Themen zurückschrecken, sollten das Spiel zumindestens mal ausprobieren. Nicht umsonst gilt Doom als das "Mario" der Ballerspiele: Jeder Level stellt neue Herausforderungen und benötigt viel mehr vom Spieler als blindes Herumballern. Schnell fängt einen das Spiel ein, und das Blut wird schnell zur Nebensache, wenn man gebannt die nächste Arena zu meistern versucht.
Mit einem im Februar 2018 veröffentlichten Patch wurde Bewegungssteuerung in Doom für die Switch implementiert, so dass man ähnlich wie in Splatoon 2 durch leichte Bewegungen zielen kann, das ermöglicht weitaus schnelleres und präziseres Zielen, als es mit der vergleichsweise langsamen und "fummeligen" Analog-Stick-Steuerung möglich ist.
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Das Original-Doom erschien 1983 war wegweisend für das Shooter-Genre. Weitere Spiel und ein Kinofilm folgten. Im Jahr 2016 kam eine Neuauflage für den PC heraus, die nun auch für die Switch erscheint. Sowohl der Einzelspielermodus in der man ballernder Weise die Bedrohung aus der Hölle abwehrt, sowie der Mehrspielermodus gehören zum Besten was das Genre derzeit zu bieten hat.
Allerdings kann man die Geschichte von Doom getrost vergessen, wer hauptsächlich eine spannende Story erwartet, wird mit Doom nicht glücklich. Die Spielfigur erwacht umzingelt von Dämonen, daran ändert sich auch im Verlauf des Spiels nicht viel.
Dafür ist der sonstige Spielwert und das Spielgefühl von Doom ausgezeichnet. Nicht nur schnelle Reaktion ist gefragt, jede Arena erfordert eine andere Strategie, wer nur ballernd durch die Gegend läuft wird schnell der Höllenbrut zum Opfer fallen. Es gibt zwar nur relativ wenig verschiedene Gegnertypen, doch jeder erfordert ein anderes Vorgehen und die Kombination der Gegnertypen gepaar mit den geschickt aufgebauten Arenen und den zur Verfügung stehenden Waffen stellt die Spieler vor echte Herausforderungen, die man bei anderen Shootern oft vermisst.
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Fazit: Doom ist ohne Frage blutig und brutal, aber selbst Spieler die zunächst bei solchen Themen zurückschrecken, sollten das Spiel zumindestens mal ausprobieren. Nicht umsonst gilt Doom als das "Mario" der Ballerspiele: Jeder Level stellt neue Herausforderungen und benötigt viel mehr vom Spieler als blindes Herumballern. Schnell fängt einen das Spiel ein, und das Blut wird schnell zur Nebensache, wenn man gebannt die nächste Arena zu meistern versucht.
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