44.99€ auf Amazon!Der Spieler erwacht auf einer tropischen Insel, klingt nach einem malerischen Urlaub, aber leider ist die Insel von Dinosauriert bevölkert, der Spieler hat anfangs weder Ausrüstung noch Nahrung.
Man muss nicht nur gegen Dinosaurier kämpfen, sondern auch gegen die Natur, denn wer nicht erfrieren oder verhungern will sollte sich baldmöglichst Kleidung und Nahrung besorgen, ganz zu schweigen von Waffen.
Ark: Survival Evolved gehört zu den sogenannten Survival-Spielen, in denen der Spieler sich in relativ realistischer Art um sein überleben sorgen muss, selbst oder gerade auf einer hübschen tropischen Insel. Immerhin kann man im Laufe der Zeit immer bessere Werkzeuge und Nahrungsmittel herstellen, auf welche Fähigkeiten man sich dabei konzentriert, bleibt dem Spieler überlassen.
Es ist auch möglich Dinosaurier zu zähmen, so kann man sich dann auch fliegend oder schwimmen auf einem Tier fortbewegen um weiter entfernte Zielpunkte und Materialien zu erreichen oder gar einen Tyrannosaurus als Kampfbgeleiter ausbilden. Über 100 verschiedene Dinosaurierarten warten auf ihre Entdeckung, aber auch andere ausgestorbene Tiere wie das Mammut oder der Dodo.
Wer will kann auch Online mit oder gegen andere Spieler antreten. In den Online-Welten bleibt es dem Spieler überlassen, ob sie zusammenarbeiten oder sich gegenseitig beklauen. Wessen Spielfigur durch einen anderen Spieler getötet wird, behält zwar alle erworbenen Eigenschaften am verliert das gesamte Inventar.
Ark: Suvival Evolved ist ein interessantes und ideenreiches Spiel. Allerdings sollte man sich nicht täuschen lassen, bis man auf Dinosaurier reiten kann gilt es viele Beeren zu sammeln und die Landschaft zu erkunden. Selbst wenn man einen Dinosaurier gefangen hat, gilt es ihn zunächst mit zahllosen Beeren zu füttern oder Salben zu benutzen, bevor das Tier gezähmt ist.
Fazit: Ein "Hingucker" ist Ark wahrlich nicht, das Spiel sieht auf keiner Platform besonders gut aus und die Switch-Version macht da keine Ausnahme, die Grafik wirkt simpel, verschwommen und meistens unansehnlich.
Wer ein Actionspiel erwartet wird sich schnell gelangweilt abwenden, wer hübsche Grafik anschauen will findet ebenfalls viel besseres auf der Switch. Was man bekommt ist ein umfangreiches, aber sehr repetitives Rollenspiel bzw. Überlebensspiel, dass oftmals unfertig wirkt. Ark: Suvival Evolved ist nicht zu empfehlen und ist nur in dieser Liste vorhanden als eine Kaufwarnung, da manche Online zu findende Previews und vielleicht der erste Eindruck das Spiel weitaus besser erscheinen lassen, als es ist.
44.99€ auf Amazon!Der Spieler erwacht auf einer tropischen Insel, klingt nach einem malerischen Urlaub, aber leider ist die Insel von Dinosauriert bevölkert, der Spieler hat anfangs weder Ausrüstung noch Nahrung.
Man muss nicht nur gegen Dinosaurier kämpfen, sondern auch gegen die Natur, denn wer nicht erfrieren oder verhungern will sollte sich baldmöglichst Kleidung und Nahrung besorgen, ganz zu schweigen von Waffen.
Ark: Survival Evolved gehört zu den sogenannten Survival-Spielen, in denen der Spieler sich in relativ realistischer Art um sein überleben sorgen muss, selbst oder gerade auf einer hübschen tropischen Insel. Immerhin kann man im Laufe der Zeit immer bessere Werkzeuge und Nahrungsmittel herstellen, auf welche Fähigkeiten man sich dabei konzentriert, bleibt dem Spieler überlassen.
Es ist auch möglich Dinosaurier zu zähmen, so kann man sich dann auch fliegend oder schwimmen auf einem Tier fortbewegen um weiter entfernte Zielpunkte und Materialien zu erreichen oder gar einen Tyrannosaurus als Kampfbgeleiter ausbilden. Über 100 verschiedene Dinosaurierarten warten auf ihre Entdeckung, aber auch andere ausgestorbene Tiere wie das Mammut oder der Dodo.
Wer will kann auch Online mit oder gegen andere Spieler antreten. In den Online-Welten bleibt es dem Spieler überlassen, ob sie zusammenarbeiten oder sich gegenseitig beklauen. Wessen Spielfigur durch einen anderen Spieler getötet wird, behält zwar alle erworbenen Eigenschaften am verliert das gesamte Inventar.
Ark: Suvival Evolved ist ein interessantes und ideenreiches Spiel. Allerdings sollte man sich nicht täuschen lassen, bis man auf Dinosaurier reiten kann gilt es viele Beeren zu sammeln und die Landschaft zu erkunden. Selbst wenn man einen Dinosaurier gefangen hat, gilt es ihn zunächst mit zahllosen Beeren zu füttern oder Salben zu benutzen, bevor das Tier gezähmt ist.
Fazit: Ein "Hingucker" ist Ark wahrlich nicht, das Spiel sieht auf keiner Platform besonders gut aus und die Switch-Version macht da keine Ausnahme, die Grafik wirkt simpel, verschwommen und meistens unansehnlich.
Wer ein Actionspiel erwartet wird sich schnell gelangweilt abwenden, wer hübsche Grafik anschauen will findet ebenfalls viel besseres auf der Switch. Was man bekommt ist ein umfangreiches, aber sehr repetitives Rollenspiel bzw. Überlebensspiel, dass oftmals unfertig wirkt. Ark: Suvival Evolved ist nicht zu empfehlen und ist nur in dieser Liste vorhanden als eine Kaufwarnung, da manche Online zu findende Previews und vielleicht der erste Eindruck das Spiel weitaus besser erscheinen lassen, als es ist.
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